Die UNO fordert die Industrieländer auf, 0.7% des Bruttonationaleinkommens (BNE) für die internationale Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. Die Schweiz, eines der reichsten Länder der Welt, begnügt sich jedoch mit 0.5%.
Wer, wenn nicht die internationale Flughafen-Stadt Kloten, soll hier die Verantwortung übernehmen und mit gutem Beispiel vorangehen?
Alle KlotenerInnen erhalten beiliegend mit der Gemeindesteuererklärung die Möglichkeit, freiwillig den fehlenden Betrag von 0.2% ihres Bruttoeinkommens zu ergänzen. Dies enspricht 140 Fr. bei einem Jahreseinkommen von 70'000 Fr.
Die Mittel fliessen in ausgewählte Projekte wenn möglich mit Bezug zu Kloten, die auf nachhaltige Weise die Entwicklungshilfe unterstützen.
Eingereicht von: IG 0.7%